U-530 und seinen Geheimer Auftrag aus Berlin - Forum der Wehrmacht (2024)

U-530 und seinen Geheimer Auftrag aus Berlin - Forum der Wehrmacht (3)

  • leclerc
  • November 29, 2021 at 4:08 AM
  • Closed
    • November 29, 2021 at 4:08 AM

      hallo!

      https://www.youtube.com/watch?v=OyP1MB…ltonProductions

      Nach diesem Video, sollte der Uboot Kommandant Otto Wermuth, sein Befehl oder seine Auftrag nicht von Dönitz oder aus eine andere Kriegsmarine Kommandeur bekommen haben, Aber direkt aus Berlin.

      Mit eine 4 Monate Fahrt, wo die Torpedo Rohren leer waren, sowie die bord Kanone Bewaffnung wurde von dem Boot in das Meer Geworfen, und wo sie weiter vor New York sich befanden. und dann weiter, ankamen sie in Argentinien, für sich Ergeben.

      Also Otto Wermuth, hatte nie Entweder in den Argentinische oder in den Amerikaner, wollen Reden mehr über sein Auftrag.

      In jedem Fall, wenn er ein so Befehl Bekommen hatte direkt aus Berlin, hier kann der Befehl nur von Hitler selbst Gewesen sein.

      Und jetzt kommen alle Theorien vor:

      Geheime Waffe?

      und dann wo sie Abliefern, es gebe die Möglichkeit, das er Kontakt mit Japanische U-boot hatte, oder hatte in Abgewartet, für die Waffe Ausliefern.

      Und wenn er diese Waffe Ausgeliefert hatte, kann es möglich sein, dass das Japanische U-boot nie zu seinem Stützpunkt Hafen zurück kam, entweder Versenkt oder ein Schaden so das die Japanische Crew das Uboot Versenkt hatte, mit ihnen an Bord.

      Spionen abliefern? Amerika?

      So kurz vor dem Kriegs Ende, Spionen, ach nehhhhhh, hat kein sinn!

      Nazi, also Taxi fahrt, um solche Leute, entweder vor Amerikanische küsste sie Abzusetzen. Aber sowie Hitler selbst mit Goebels Familie das Leben Genommen haben, welche hoch Tieren gab es noch bei den Nazi wo Verschwanden, wo als Vermisst galten, ohne richtige Antwort ob sie Tot Waren, oder Verschwunden....

      Und so ein Befehl von Hitler, neh denke ich auch nicht, denn Hitler hatte schon seine Alten Generäle und GenerälFeldmarschall Erschießen, wenn sie von einem Kampf platz zurück getreten sind. Also schon kein Militär, eher dann Zivilen.

      Und warum Argentinien für sich Ergeben?

      Warum nicht auf der Atlantik Seite Brasilien, oder Venezuela oder ein weitere....?

      Warum ging nach New York die fahrt um den cap für sich dann in den Argentinische Gewässer Auftauchen, und sich Ergeben.

      Gold und andere Diamanten sie Abzuliefern in einem Versteck Entlang der Argentinische Küste??? Warum nicht. So benötigte das Uboot nur in eine Nacht auftauchen, und mit kleine Boote, das Gold und andere Geld, sie in ein Bestimmtes Versteck abzuliefern, und dann alle Männer gingen wieder an Bord des U-bootes und mit schleiche Fahrt, fahren sie zu dem Punkt wo sie sich Ergeben, Haben.

      Habt ihr Weitere Ideen, um was es gewesen könnte sein als Auftrag?

      • November 29, 2021 at 5:18 AM

        Hallo Gerard,

        mal ganz unter uns Pastorentöchtern, was bringt es Dir eigentlich, hier im Forum alle Nase lang solchen hanebüchenen Unsinn zu präsentieren? Mal ganz abgesehen davon, dass U 530 als Schnorchelboot mit Schnelltauchback kein 10,5 cm-Geschütz, das man auf See hätte entsorgen können, an Deck führte, frage ich mich, wie man, wenn man schon im Atlantik ist, durch die Umrundung des Kap Hoorn (so deute ich zumindest Dein Wort cap) anschließend die argentinische Küste oder Brasilien oder Venezuela ansteuern können sollte.

        Meinst Du wirklich, dass nur Hitler in Berlin Befehle gegeben hat?

        Mit kopfschüttelnden Grüßen

        Schorsch

        • November 29, 2021 at 9:41 AM

          Hallo, Zuerst befand er sich nah New York, sowie er Gesagt hatte, er sah noch die Auto auf den Straßen fahren usw...

          Dann warum, hatte er sich nicht gleich Ergeben, denn nach seine Aussage, Er hatte sogar der Befehl von Dönitz mitbekommen, für das alle Uboote sollen Auftauchen, für sich Ergeben.

          So welche Kommandeure waren in Berlin höher als Gros Admiral Dönitz?

          Eher dann, Keitel oder Jodl, aber sie waren ja kein Kr. Marine Behörde.

          Also übersehen wir mal schnell was der Lexikon der Wehrmacht als Informationen Mitteilt.

          Quote

          Seit 1934 hatte das Oberkommando der Kriegsmarine seinen Sitz in Berlin-Tiergarten im Shell-Haus am Tirpitzufer. Wegen der Luftangriffe der Alliierten auf Berlin zog das Oberkommando der Kriegsmarine mehrfach um, zunächst nach Eberswalde (Stabsquartier "Bismarck"), dann nach Bernau bei Berlin in das so genannte Lager Koralle. Gegen Kriegsende verlegte das Oberkommando der Kriegsmarine nach Plön (Objekt Forelle) und später, nachdem britische Truppen nach Schleswig-Holstein vorrückten, in den Sonderbereich Mürwik

          Also als Chef oder Ob. Befehlshaber der Kr. Marine:

          30. Januar 1943 Großadmiral Dönitz

          1. Mai 1945 Generaladmiral Hans-Georg von Friedeburg

          Also Gr. Adm. Dönitz, datum wo das Boot Ausgelaufen ist, war gut der Chef von der Kriegsmarine.

          Und als Stabchef der SKL, war es Meisel, dies stimmt ja auch, oder nicht.?

          Und Dötnitz wurde von Hitler ausgewählt, nach seinem Tod die Führung zu übernehmen, dies stimmt ja. oder nicht?

          Also sowie er auch Ausgesagt hatte, das er dieser Befehl Verweigert hatte.

          Also dies nach deine Ausrede, es ist sowie ein Militär, wo Befehlt "Sogar wenn sie den Befehl von Eure Oberbefehlsaber bekommen, Befehl Verweigerung machen".

          Dies ist Bekannt:

          Quote

          Übergabe seines U-Bootes an Argentinien

          Der 24-jährige Oblt. Otto Wermuth wurde im Januar 1945 Kommandant des U-530 und übernahm das Boot zu einer der spezielleren Patrouillen des Krieges. Am 3. März 1945 verließ er Horten in Norwegen für eine Patrouille, die Halifax in Kanada jagen sollte. Da er wenig fand, fuhr er nach Süden in die Gewässer von New York. Vom 4. bis 7. Mai feuerte U-530 9 Torpedos auf die alliierte Schifffahrt vor New York ab, aber alle verfehlten oder versagten. Als Wermuth dann von der deutschen Kapitulation erfuhr, beschloss er, nach Argentinien zu fliehen, und alle bis auf wenige Mannschaften stimmten der Idee zu. Er warf die restlichen 5 Torpedos ab und steuerte südlich des Atlantiks und übergab sein Boot am 10. Juli 1945 nach 130 Tagen auf See der argentinischen Marine (Blair, 1998).

          Obwohl das Boot ein normales Kampfboot war, ohne Waffen und geheimes Material, begann die Presse bald erstaunliche Dinge über diese Patrouillen zu wundern. Martin Bormann, Eva Braun, Hitler selbst und andere sollen irgendwann an Bord gewesen sein. Manche glauben das immer noch. Dafür sind noch nie Beweise aufgetaucht

          Ja ja die presse, ist ja bekannt, das sie alle Wahrheit kennt.

          Also dies ja wurde von der Presse als sensationell herausgegeben, sie also waren die Ersten, wo das Gerücht von ihren Fantasie heraus gebracht hatten, das Adolf und Eva oder Sowie Martin Bormann sollten Aus geschleust worden sein.

          Obwohl dass sie Selbst Tod Geleistet haben.

          Sowie

          Quote

          Ihr Kapitän, Oberleutnant Otto Wermuth, erklärte nicht, warum er mehr als zwei Monate gebraucht hatte, um Mar del Plata zu erreichen, warum das U-Boot seine Deckskanone abgeworfen hatte, warum die Besatzung keinen Ausweis bei sich trug oder was mit dem Schiffslogbuch passiert war.

          Die unerwartete Ankunft von U-530 löste viele Gerüchte aus. Der brasilianische Admiral Jorge Dodsworth Martins sagte, er glaube, U-530 könnte den Kreuzer Bahia versenkt haben, während Admiral Dudal Teixeira, ebenfalls Brasilianer, glaubte, U-530 sei aus Japan gekommen.

          Also was hier stimmt, Bei seine Ankunft, hier U-530 hatte eine Menge Rost, sowie Brand Schaden.

          Die Brand schaden können ja kommen, von Versuch von schiffe das Uboot zu Senken.

          Also hier, als erste Möglichkeit, das Uboot hatte schade abbekommen, und sowie es unmöglich war zu einem Hafen einzulaufen, Hatte die crew kein andere Wahl, die Reparatur auf hohe See zu leisten.

          Aber jetzt weiter bleibt noch der Auftraggeber Geber.

          Wehr nach ihnen Befand sich in Berlin als Auftraggeber?

          Armee oder Zivil-Behörde?

          • November 29, 2021 at 10:13 AM

            Guten Tag,

            Wikipedia bietet die Möglichkeit, sich einen Informationsüberblick über U-530 zu verschaffen.

            In diesem Artikel sind Quellenhinweise angegeben. Diese kenne ich allerdings nicht.

            Die Fragen von Gerard lässt die Vermutung zu, dass gerade zur letzten Fahrt nach Argentinien die Quellenlage karg oder widersprüchlich sein könnte.

            Theorien und Fragestellungen jeglicher Art sind somit Tür und Tor geöffnet.

            Bei Gerard vermisst ich übrigens außer dem Hinweis auf YouTube auch nur einen einzigen anderen Quellenhinweis.

            Freundliche Grüße

            Peter

            • November 29, 2021 at 11:48 AM

              Guten Tag,

              dem Fantasieren um die angeblichen "Geheimaufträge" von U 530 und auch U 977 will ich mich nicht anschließen. Die Schwäbische Post hat sich im letzten Jahr mit dem Thema sehr sachlich beschäftigt:

              https://www.gmuender-tagespost.de/ostalb/schwaeb…r-90284707.html

              https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/s…h-90284359.html

              https://www.schwaebische-post.de/ostalb/aalen/s…n-90285816.html

              Grüße

              Jockel

              • November 29, 2021 at 4:49 PM

                Hallo Jockel55 und Danuser!

                Danke an Jockel55, bei dein ersten link, wurde Geschrieben über Portugal, und dies ging mir auch schon in das Gehirn, als Mögliche Wahl für die Fahrt.

                Denn wenn man die route von dem Schiff Admiral Graf Spee nachschaut, also 1939, wo er angefangen hatte zu jagen nach Kriegsbeginn, so sprang er von eine Seite von dem Ozean Atlantik zur der andere Seite Indische Ozean, um nicht entdeckt zu werden. Bis Commodore Harwood, Die Fahrt von Kpt. Langsdorff als Mögliche Route Rio de Plata Bemerkte.

                Und so, Schaute hier Otto Vermuth, mit der Selbe Taktik, um nur ein Hafen zu finden wo sie sich ergeben konnten.

                Denn Speziale Fracht oder A.H mit Eva, hummmm!

                Hier die Reporter zu diese alte zeit, sie könnten nicht mit Zahlen umgehen.

                Nehmen wir nur zum Beispiel, Adolf + Eva in der Flucht.

                So stimmt es schon, Perron und Argentinien, hatten eine Menge Geld schon Bekommen von den Deutsche.

                Aber Adolf und Eva, sie wahren ja die Bekanntesten, so sie Verbergen vor alle Leute, nehhhhhhhh, so wehre der Preis für ihre Freiheit und sie zu Verbergen zu hoch gewesen, Denn ob es FBI oder CIA Agenten waren, oder weiter noch der Mossad, Adolf und Eva wurden gleich erkannt.

                die weitere Nazi wo nach dem Krieg auf Argentinien fluchten, tssss, hier muss man sehen mit was sie Gelebt hatten.

                Mengele er hatte weiter noch Familie in Deutschland, wo er In Brasilien Untergetaucht war am ende bevor er dort Starb, Geld bekommen hatte von seine Familie.

                Denn die Flucht Selbst, also hier müssen die Leute Gleich Bezahlen können, und wie mehr die Person Bekannt ist, so steigt schon der preis für die Freiheit. Denn Falsche passe, dann weiter noch die Richtige Leute Bezahlen um die Augen zu schließen usw.., nehhhhhhhh und noch weitere nehhh kein Fracht mit Geld oder Gold + Juwelen wurden in den Letzten Kriegstage per Uboot als Fracht Gesendet nach Argentinien oder ein Anderes Land.

                Aber solche Gerüchte muss man trotzdem Nachgehen, um die richtige Wahrheit zu Erfahren.

                Und für sie Danuser!

                Mark Felton (born 1974) is a British historian of the Second World War. He has written more than 20 books and posts history shorts on YouTube.

                https://www.youtube.com/c/MarkFeltonProductions/videos

                Quote from Danuser

                Quellenlage karg

                Von Wo bitte haben sie diese Quellen Namen? Wikipedia?

                denn ich bin weiter noch einmal meine Alten links nachgegangen, aber habe kein Karg als quelle gefunden.

                • November 30, 2021 at 8:40 AM

                  Hallo zusammen!

                  Da Gerard seiner Fantasie ja ordentlich die Sporen gegeben hat, will ich nun auch mal.

                  Ausgangspunkt für die folgende kleine Szene war die Überlegung, wie Adolf Hitler dem Oberleutnant zur See Otto Wermuth Befehle direkt aus Berlin gegeben haben könnte.

                  Der Oberleutnant z.S. Otto Wermuth wird Anfang Februar 1945 ans Telefon im Geschäftszimmer der 33. Flottille in Kiel gerufen.

                  Otto Wermuth: „Hallo! Oberleutnant zur See Wermuth am Apparat.“

                  Adolf Hitler (Befehle direkt aus Berlin gebend).: „Hier sprrrricht derrr Rrrrreichskanzler und Oberrrrrste Befehlshaber der Wehrrrrm…!“

                  O.W. (in den Hörer brüllend): „Telefonstreich, Telefonstreich!“ (kracht den Hörer auf die Gabel)

                  Zehn Minuten später geht der Dialog weiter.

                  O.W.: „Hallo? Oberleutnant zur See Wermuth am Apparat.“

                  A.H.: „Wermuth, wenn Sie jetzt wieder auflegen, werden Sie füsiliert! Also noch einmal: hier spricht der Reichskanzler und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht und Ihr Master next god, Adolf Hitler!“

                  O.W. (zögernd): „Okayyyy! Nehmen wir an, das mal als Arbeitshypothese an. Wie können Sie Ihre Behauptung beweisen?“

                  A.H.: „Ja, so hörrrren Sie doch, wie ich sprrrräche! Ab 5.45 Uhr wirrrd jetzt zurrrückgeschossen!“

                  O.W. (immer noch zögerlich): „Na gut, dann will ich’s mal glauben.“

                  A.H.: „Wermuth, ich habe einen Geheimauftrag für Sie. Der Auftrag ist so geheim, dass noch nicht einmal Dönitz oder Keitel oder Jodl davon wissen dürfen. Deshalb bekommen Sie Ihre Befehle direkt aus Berlin, also von mir, dem Reichskanzler und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht…“

                  O.W. (zwischenzeitlich ein Gähnen unterdrückend): „…und meinem Master next god, ich weiß. Also, um was geht’s?“

                  A.H.: „Wie Sie wissen, läuft es im Krieg momentan nicht ganz rund. Es knackt und knirscht an allen Fronten. Es ist also an der Zeit, etwas für den zukünftigen Ruhestand zu planen. Was meinen Sie dazu, Wermuth?“

                  O.W.: „Dass das eine Fangfrage ist.“

                  A.H.: „1:0 für Sie, Wermuth! Aber egal, Sie fahren in den Atlantik, machen dort zur Ablenkung vor New York mit Ihren neuen Torpedos noch einmal richtig Rambazamba, dann noch ein paar Filmaufnahmen von der Skyline für Mark-Felton-productions und wenn Sie das überleben sollten, geht’s ab nach Südamerika.“

                  O.W.: „Warum ausgerechnet Südamerika?“

                  A.H.: „Das ist schön nah an der Antarktis dran. Da müssen die Reichsflugscheiben nicht so weit fliegen und es gibt dort noch Länder, denen wir noch nicht allzu sehr auf den Zehen gestanden haben.“

                  O.W.: „Reichsflugscheiben? Da höre ich das erste Mal von. Was is‘n das?“

                  A.H.: „Ups, ich Plappermäulchen nun wieder. Wermuth, vergessen Sie das!“

                  O.W.: „Was?“

                  A.H.: „Na, das mit den Reichsflugscheiben!“

                  O.W.: „Reichsflugscheiben? Was is‘n das? Da höre ich nun schon das zweite Mal von.“

                  A.H.: „Also gut, Wermuth, 2:0 für Sie! Aber übertreiben Sie‘s nicht! Wir waren bei Südamerika!“

                  O.W.: „Und wohin in Südamerika? (murmelnd) Moment, der I WO von U 96 kam doch von da. Was hatte der dem Schwippschwager meiner Cousine damals noch geschrieben? Die haben zu Hause immer Asado gemacht. Würde ich ja auch gerne mal essen. Ja, Argentinien war das! (nun laut) Mein Führer, wie wäre es mit Argentinien!?“

                  A.H.: „Keine schlechte Wahl! Vielleicht auch in Hinblick auf eine spätere Militärdiktatur. Und den Engländern, dem perfiden Albion, könnten wir später dort auch noch einen einschenken. Ja, Argentinien ist gut. Und wenn Sie dort Ihren Vernehmern nach dem Krieg erzählen, dass die Brandschäden an Ihrem Boot von einem gescheiterten Asado-Versuch auf hoher See stammen und Sie die leeren Torpedorohre gebraucht haben, um den Daheimgebliebenen etwas von den Leckereien nach Deutschland zu bringen, kann Ihnen später auch keiner am Zeuge flicken. Oder Sie sagen einfach gar nichts.“

                  O.W.: „Also nach Argentinien. Und was soll ich dann da? Ich meine, außer Asado essen?“

                  A.H.: „Ihre Aufgabe wird dort sein… (krrrrrrchchchchch, Störungen in der Leitung, 15 Minuten weiteres Blafasel)…zu sichern. Haben Sie das verstanden?“

                  O.W. (während der Suade leise vor sich murmelnd): „Der spinnt doch, der Alte! Mich kurz vor Toresschluss noch verheizen zu wollen.“

                  O.W. (dann wieder laut): „Aber natürlich, mein Führer!“

                  A.H.: „Sehrr schön! Haben Sie noch Fragen?“

                  O.W.: „Öhm, ein Boot für so eine Reise hätte ich ja. Aber das fährt ja nicht für gute Worte. Wo bekomme ich z.B. Proviant, Sprit und die neuen tollen Torpedos für das Rambazamba her? Bei der Besatzung sehe ich kein Problem, wir haben ja das Führerprinzip. Aber die Versorgungsjockels sind da schon eine härtere Nummer.“

                  A.H.: „Darüber machen Sie sich mal keine Sorgen. Da kriegt der Dönitz, das Würstchen, seine Orders von mir, direkt aus Berlin, vom Reichskanzler und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht und seinem Master next god, Adolf Hitler!“

                  Den Rest der Geschichte kann man bei Wikipedia nachlesen.

                  Mit freundlichen Grüßen

                  Schorsch

                  • November 30, 2021 at 8:57 AM

                    Danke, Schorsch,

                    jetzt ergibt es auch endlich einen Sinn, warum es A.H. als VW-Schichtleiter ausgerechnet nach Argentinien verschlagen hat. Nur so kann es gewesen sein U-530 und seinen Geheimer Auftrag aus Berlin - Forum der Wehrmacht (5)

                    Schmunzelnde Grüße

                    • November 30, 2021 at 12:59 PM

                      oh Schorsch! ja der Witz ist zum tod lachen!

                      Aber Adolf, in seine wörter gab es nicht dieses Wort als Deutsch.

                      Quote from "Schorsch"

                      werden Sie füsiliert

                      Dies ist eher aus dem Französsich, ihr Deutsche, oder sowie Adolf ein österreichischer war, er hat eher dies wort benutzt:

                      "Lasse ich sie Erdschissen!"

                      • November 30, 2021 at 6:37 PM

                        Hallo Gerard,

                        wenn Dich das Wort füsilieren so sehr stört, wie wär's damit:

                        A.H.: „Wermuth, wenn Sie jetzt wieder auflegen, finden Sie sich ratzfatz vor einem Peloton wieder!"

                        Ich kann doch nix dafür, dass die deutsche Militärsprache voll von unverzichtbaren Gallizismen wie schikanieren, Bastonade, Appell, Bombage, kujonieren, Bordell, Fisimatenten, (Hasen)panier, arrogant, Sabotage oder reterieren ist.

                        Mit freundlichen Grüßen

                        Schorsch

                        • December 1, 2021 at 12:30 AM

                          Neh Schorsch, mich stört es nicht, obwohl gab es weiter noch Füsilier Einheiten bei Eure Deutschen Kriegsmarine Infanterie Divisionen, also so gab es Komp. sowie Bat. Einheit, Aber das Wort Füsillieren selbst, denke ich nicht das es in der Sprache von Jodel oder Keitel, so wenn Adolf diesen Befehl Erteilt hätte, hier mussten Keitel und Jodel zu erst in dem Deutsche Lexikon durchblättern, um das Wort richtig Verstehen!!!!

                          Sogar mein Deutsche Lexikon oder eher Wörterbuch unter mein firefox, Erteilt Fehler Meldung mit diesem Wort Er Möchte es mit dem Wort Oszillieren umändern.

                          Du, bist du sicher dass du ein Deutscher bist?

                          Denn dass Wort "nix", heyyy dieses Wort wird bei mir in dem Elsass Benutzt.

                          euhhhh warte mal ab, Eher ja das sie aus Landauer Region kommen, denn Landau war zum Elsass angehörig bis in dem Jahr 1815...

                          Du bearbeitest mir ein bisschen zu große menge in Deutsche Schriftfehler, mit Elsässische Ausdrücke, um keine Verwandtschaft mit Elsässer zu haben....

                          Denn wo ich in Deutschland Gearbeit hatte, die Deutsche hatte auch mein Elsässische Wörter nicht Verstanden.

                          • December 2, 2021 at 12:33 AM

                            Hallo Gerard,

                            nachdem Du es geschafft hast, einen Bogen von wilden Spekulationen bezüglich der letzten Fahrt von U 530, über die sprachlichen Fähigkeiten von Hitler, Jodl und Keitel, bis hin zu Vermutungen über meine eventuelle Herkunft zu schlagen, sind wir nun wohl vollständig beim gemütlichen Teil des Abends angekommen. Über U 530 hätte ich mich mit Dir noch ausgetauscht, aber schon beim zweiten Punkt bezweifle ich endgültig Deine Expertise, und der Rest geht Dich - mit Verlaub gesagt - nichts an.

                            Mit freundlichen Grüßen

                            Schorsch

                            • December 2, 2021 at 10:13 AM

                              Hallo Schorsch!

                              So kehren wir mal richtig zu dem Hauptthema zurück, wenn du willst.

                              Also meine Neue Entdeckungen, wo ich die Kriegsmarine Akte schnell überschaut hatte, hier ja, gab es Keitel von seinem Post aus der Wehrmacht, wo bei einigen Seite Befehle, oder eher Ratschläge durchgeleitet hatte an der Kriegsmarine.

                              Also warum Keitel hätte U-530 nicht den Auftrag können Geben?.

                              Es Bleibt weiterhin, noch die Möglichkeit, dass Dönitz Selbst als Heimlicher Befehl diesen Auftrag,erteilt hatte.

                              Denn zum Welchen anderen Zweck, hatte der Kapitän von U-530 sein Uboot Logbuch weggeworfen?

                              Denn die weitere Uboote Kapitäne wo sich Ergeben haben, diese hatten ja noch ihren Uboot Logbücher wo sie sich ergeben haben oder nicht?

                              Denn nur mit spezialer Auftrag, zerstört man alle Dokumente, bevor dass man sich ergibt, oder bevor das man Gefangen oder das boot in Feindliche Hand kommt. Aber in Juli 1945, hier hatte Dönitz schon zeit 2 Monate die Kapitulation unterschrieben.

                              Hatte Oblt. hans Schäffer mit dem U-977 bei seine Ergeben auch sein Schiff Logbuch, wo er in August 1945 in Argentinien sich Ergeben hatte, auch weg- Geworfen? (sorry hier habe ich noch keine Recherchen geleitet, über dieses Uboot).

                              Denn es gebe ein Unterschied, ja dann U-530 hatte nach deine Quelle, sein Funksender wo kaputt war, und mit diesem 2. Uboot, wo in Argentinien weiterhin sich Ergeben hatte.

                              • December 4, 2021 at 7:50 AM

                                Hallo Gerard!

                                Quote

                                (…)

                                So kehren wir mal richtig zu dem Hauptthema zurück, wenn du willst.

                                Also meine Neue Entdeckungen, wo ich die Kriegsmarine Akte schnell überschaut hatte, hier ja, gab es Keitel von seinem Post aus der Wehrmacht, wo bei einigen Seite Befehle, oder eher Ratschläge durchgeleitet hatte an der Kriegsmarine.

                                Es Bleibt weiterhin, noch die Möglichkeit, dass Dönitz Selbst als Heimlicher Befehl diesen Auftrag,erteilt hatte.

                                (…)

                                Das, was Du hier betreiben willst, nennt sich Beweislastumkehr. Du stellst hier ohne Belege eine Behauptung auf, die Du dann so lange als wahr akzeptiert haben möchtest, bis ich oder ein anderer sie widerlegen. Das läuft aber nicht. Es gilt immer noch: wer eine Behauptung in den Raum stellt, hat auch die Nachweise für seine Annahmen beizubringen. Es mag Ausnahmen geben, dass ich mich darauf einlasse, Nachweise für etwas auszugraben, das ein anderer behauptet. Bei Dir scheint aber nach meinem Dafürhalten dieses Prozedere, anderen diese Arbeit aufzubürden, zu Deinem üblichen Geschäftsgebaren zu gehören.

                                Quote

                                (…)

                                Also warum Keitel hätte U-530 nicht den Auftrag können Geben?

                                (…)

                                Moment, Deine ursprüngliche Aussage war, dass aus Berlin nur Befehle kommen konnten, für die Hitler direkt verantwortlich zeichnete. Das habe ich in Zweifel gezogen. Statt eines Nachweises, dass Hitler tatsächlich seine Finger im Spiel hatte, oder dem Eingeständnis, dass Du Dich mit Deiner Behauptung vielleicht doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt hattest, wird durch Dich nun die nächste argumentative Nebelkerze gezündet. Jetzt ist es also Keitel, der einem Oberleutnant zur See, von dessen Existenz er wahrscheinlich noch nicht einmal geahnt haben dürfte, in die Spur schickt. Sag mal, wird sich das Ganze jetzt so entwickeln, dass hier sämtliche Führungsspitzen des Deutschen Reiches, die sich Anfang 1945 noch in Berlin aufhielten, durchdekliniert werden, wer U 530 den Auftrag nach Argentinien zu fahren, gegeben könnte? Vergiss es, dieses Spielchen werde ich nicht mitmachen.

                                Quote

                                (…)

                                Denn zum Welchen anderen Zweck, hatte der Kapitän von U-530 sein Uboot Logbuch weggeworfen?

                                Denn die weitere Uboote Kapitäne wo sich Ergeben haben, diese hatten ja noch ihren Uboot Logbücher wo sie sich ergeben haben oder nicht?

                                Denn nur mit spezialer Auftrag, zerstört man alle Dokumente, bevor dass man sich ergibt, oder bevor das man Gefangen oder das boot in Feindliche Hand kommt.

                                (…)

                                Selbst wenn man die Implikation „Wenn es einen Geheimauftrag gegeben hat, wurde das KTB vernichtet.“ vorübergehend als gültig akzeptieren wollte, wozu ich noch nicht einmal im Ansatz bereit bin, gilt Umkehrung dieses Schlusses „Das KTB wurde vernichtet, deshalb muss es einen Geheimauftrag gegeben haben.“ noch lange nicht. Da ich nicht erkennen kann, dass Du bereit bist, diese und andere logischen Schlussregeln, die die Grundlage eines jeden rationalen geführten Diskurses bilden, zu akzeptieren, sehe ich für mich keinen Mehrwert, mich weiter mit Dir über U 530 auszutauschen. Mein Hauptziel war, den Unsinn, den Du hier bezüglich U 530 weiterverbreitest, nicht unkommentiert zu lassen.

                                Quote

                                (…)

                                Aber in Juli 1945, hier hatte Dönitz schon zeit 2 Monate die Kapitulation unterschrieben.

                                (…)

                                Diesen Satz verstehe ich nicht.

                                Quote

                                (…)

                                Hatte Oblt. hans Schäffer mit dem U-977 bei seine Ergeben auch sein Schiff Logbuch, wo er in August 1945 in Argentinien sich Ergeben hatte, auch weg- Geworfen? (sorry hier habe ich noch keine Recherchen geleitet, über dieses Uboot).

                                (…)

                                Mal abgesehen davon, dass der Kommandant von U 977 den Vornamen Heinz trug, nein, das KTB von U 977 wurde nicht zerstört. Nachlesen lässt sich dieser Fakt und die Gründe in seinem Buch: Heinz Schäffer: „U 977 – 66 Tage unter Wasser“ oder direkt im betreffenden KTB, das ja noch vorhanden ist.

                                Vielleicht noch einmal zur Illustration des weiter oben Gesagten: Nein = Behauptung, Nennung des Buches von Schäffer = Beleg der Behauptung. Zudem erneut: Du stelltst eine Behauptung auf und hoffst, dass Dein Gegenüber sie belegt.

                                Quote

                                (…)

                                Denn es gebe ein Unterschied, ja dann U-530 hatte nach deine Quelle, sein Funksender wo kaputt war, und mit diesem 2. Uboot, wo in Argentinien weiterhin sich Ergeben hatte.

                                (…)

                                Meine Quelle? Alles, was ich an Zweifel angemeldet habe, beruht auf dem Fehlen von Nachweisen Deiner Behauptungen. Die einzige Aussage von mir, die eines Nachweises bedürfte, war, dass U 530 ein Boot mit Schnelltauchback und Schnorchel war. Als Beleg dafür kannst Du die beiden einzigen(!) Bilder mit U 530 als Sujet in dem von Dir verlinkten Video heranziehen.

                                Mit freundlichen Grüßen

                                Schorsch

                                • December 4, 2021 at 8:09 PM

                                  Hallo Schorsch! Sorry, ich habe kurz mal wieder die Antworten Durchgelesen, und es war nicht sie, wo die Tagespost und aus der Schwäbische Post das Sagen von Wermuth Zugetragen haben. Hier lesen sie mal bitte zu erst die 3 Link von Jockel55.

                                  (Danke an ihn) Und jetzt, ja jetzt, hatte ich genug Aufmunterung bekommen von euren Antworten, um weitere Antworten zu finden.

                                  Denn hier lasse ich mal auf der Seite die Antwort zu finden von wem oder von Welche Behörde er Mission Bekomme hatte.

                                  So fahre ich weiter noch fort mit der Geschichten, wo über die Ankunft in la mar del plata, von diesem U-boot.

                                  Und ja natürlich, bei 1945, wurde von Stalin Ausgebreitet die Version das Hitler Verschwand, das es nicht der Richtige war wie Verbrannt wurde.....

                                  Also so kommen in den Weitere Berichte, oder eher Weitere Geschichte über U530, mehrmals die Fragen vor an Wermuth, ob Hitler an Bord war, oder weitere Nazi Mitglieder an Bord waren usw.....

                                  Heutzutage kennen wir alle die Geschichten über kein Nazi wurde mit U-boot zu Argentinien Gebracht. (Alle waren nach Kriegszeit untergetaucht und dann durch Rom mit Falschem Pass und per Schiff Argentinien Erreicht haben).

                                  Also, bitte lassen sie mich in Ruhe, wenn sie nichts über diese Geschriebene Version kennen, oder wollen nicht kennen lernen denn sie wollen nur die Deutsche oder die West Geschriebenen Version kennen, und kein andere kennt besser die Wahrheit als Diese. So ob es Russische Autor ist oder aus Argentinien, wirr haben das Recht alles was über diese Fahrt wo nicht Angesagt war in der Post (Deutsche Zeitschriften) zu wissen was Geschrieben war.

                                  Also es gebe schon diese mit den Dokumente von dem FBI.

                                  http://www.uboatarchive.net/U-530A/U-530NAReport.htm

                                  • December 5, 2021 at 7:38 AM

                                    Hallo Gerard,


                                    endlich kommst Du mal mit einer belastbaren Quellenangabe.

                                    Quote

                                    (…)

                                    Also es gebe schon diese mit den Dokumente von dem FBI.

                                    http://www.uboatarchive.net/U-530A/U-530NAReport.htm

                                    (…)

                                    Aha! Und nur, um Dich auch wirklich richtig verstanden zu haben: aus dem verlinkten Dokument über das Verhör des Kommandanten von U 530 durch die Amerikaner liest Du nun heraus, dass Wermuth die 10,5 cm-Deckskanone des Bootes über Bord gehen ließ, im Atlantik geheime Waffen an die Japaner weiterzugeben und dazu noch den Auftrag hatte, an der argentinischen Küste Golddepots anzulegen und der Befehl zu diesen Aktionen direkt aus Berlin von Hitler kam?

                                    Quote

                                    (…)

                                    Also, bitte lassen sie mich in Ruhe, wenn sie nichts über diese Geschriebene Version kennen, oder wollen nicht kennen lernen denn sie wollen nur die Deutsche oder die West Geschriebenen Version kennen, und kein andere kennt besser die Wahrheit als Diese. So ob es Russische Autor ist oder aus Argentinien, wirr haben das Recht alles was über diese Fahrt wo nicht Angesagt war in der Post (Deutsche Zeitschriften) zu wissen was Geschrieben war.

                                    (…)

                                    Oh, Gerard, hier hast Du etwas in den völlig falschen Hals bekommen. Du (und die ominösen russischen Autoren) haben alles Recht dieser Welt sämtliche Aussagen anzuzweifeln, die euch auch immer missfallen und laut darüber nachzudenken, was da nicht stimmen könnte. Nur möchte ich zur Vorsicht raten. Denn dieses Recht steht auch denen zu, die wiederum Deinen Hypothesen und Aussagen nichts abgewinnen können, und gerne nachgewiesen hätten, dass entgegen ihrer Überzeugung Deine Überlegungen tatsächlich „Hand und Fuß“ haben könnten. Schaue ich mir nun aber die Threads an, die Du in Bezug auf Marinethemen hier im Forum angestoßen hast, sind mir vor allem die nachfolgenden im Gedächtnis geblieben:


                                    die Karte nach Agartha: wie eines der Forenmitglieder im betreffenden Thread schrieb, scheint diese Karte nicht das erste Mal durch Dich in einem Forum zum Thema gemacht worden zu sein. Was Du da an Informationen bekommen haben könntest, ist gut vorstellbar, aber Du musstest auch noch das Forum der Wehrmacht damit beglücken.


                                    U 110: anstatt die gefundenen Bilder und Deine Annahmen bezüglich U 110 erst einmal auf Plausibilität zu überprüfen, wird gleich getönt, dass die Engländer seinerzeit U 110 also doch gehoben hätten, um an die Geheimnisse der ENIGMA zu gelangen.


                                    U 209: ein Blick hätte genügt, zu erkennen, dass die Informationen zum Thema auf der verlinkten Seite nur den Wert von Müll haben, aber trotzdem musste das alles durch Dich im Forum der Wehrmacht ausgewalzt werden.


                                    Und aktuell der Thread zu U 530 und seiner letzten Reise: jetzt werden nicht nur irgendwelche Ammenmärchen breitgetreten, sondern die Forenmitglieder im Eingangspost zu sogar noch wilderen Spekulationen aufgerufen.


                                    Da frage ich mich schon (und übrigens auch Dich), was bringt es Dir, so etwas in der immer wieder gleichen Form diskutieren zu wollen? Eine Antwort auf diese Frage habe ich in Deinen Ausführungen bisher noch nicht finden können.


                                    Weißt Du, Gerard, da Weihnachten nahe ist, darfst Du Dir vieles wünschen – auch, dass ich zu Deinen aktuellen oder zukünftigen Threads nichts mehr schreiben werde. Im Gegensatz zu den Gegebenheiten in Deiner Kindheit, als nicht sicher war, ob Du das, was Du Dir gewünscht hattest, am Ende auch bekommen wirst, kannst Du die Erfüllungsrate Deiner Wünsche hier im Forum aber auf relativ simple Weise beeinflussen. Hör einfach auf, wieder und wieder solchen Unfug wie den oben genannten ungeprüft zu verbreiten, und es gibt für mich keine Veranlassung, kritische Nachfragen zu stellen. Ist doch eigentlich ein ganz einfacher Deal, oder!?


                                    Mit freundlichen Grüßen

                                    Schorsch

                                    • December 6, 2021 at 12:45 PM

                                      Servus Schorsch! Also Gehen wir weiter mit unsere Reden über U-530

                                      Quote

                                      WERMUTH refused to state whether or not the U-530 was alone or a member of a flotilla, but did say that he operated directly from Berlin. He was ordered to proceed to his combat area to attack enemy shipping, but refused to state the location of that area.

                                      So hatte er dies Angesagt in den Amerikaner dies ist hier Geschrieben.

                                      Also Befehl direkt von Berlin aus.

                                      Uns was Jetzt mit der 10.5cm Geschützt? Sie hatten zur ganze zeit angefangen mit dem 10.5cm Geschützt zu reden.

                                      Quote

                                      He stated that he had dumped the following overboard:
                                      Log and other secret books.
                                      Torpedoes which had not been used, with the exception of one in which the battery had exploded.
                                      Gyroscope and warhead of the remaining torpedo.
                                      Torpedo aiming apparatus.
                                      20 mm AA ammunition.
                                      37 mm AA ammunition and parts of the 37 mm gun.
                                      20 mm and 30 mm ammunition
                                      Dynamite scuttling charges.
                                      Gauges.
                                      3 anti-radar apparatus.
                                      1 complete radar equipment with antenna.

                                      So dies War schon hier Angesagt.

                                      Und mit dieses weitere bis du auch Einverstanden? Lese es bitte gut durch was alles Geschrieben ist.

                                      Quote

                                      Um 8.30 Uhr. Am 5. Mai 1945 stellte die Armeen von dem III Reich ihren Widerstand auf dem europäischen Kriegsschauplatz ein. Großadmiral Dönitz, der den deutschen U-Boot-Feldzug an den Rand des totalen Erfolgs geführt hatte und nun auf Hitlers Befehl die Kapitulation übernahm, übermittelte seinen kostbaren U-Booten per Sonderbotschaft (Nr. 0953/4) die dramatische Neuheit: Deutschland hatte besiegt worden. Nach Bekanntwerden der Kapitulation trat automatisch die Operation "Regenbogen" in Kraft: Der Großteil der deutschen Flotte versenkte sich. Dies provozierte eine sofortige Reaktion des Alliierten Oberkommandos, das von Dönitz verlangte, die Zerstörung von Schiffen unter Einhaltung der Kapitulationsklauseln zu beenden. Am 6. Mai erinnerte Dönitz bei Radio Flensburg an das Marinepersonal "... an das Verbot, Schiffe zu versenken oder durch Zerstörung aller oder eines Teils ihrer Maschinen oder Einrichtungen unbrauchbar zu machen".

                                      • December 8, 2021 at 4:57 AM

                                        Hallo Gerard!

                                        Quote

                                        (…)

                                        Zitat:WERMUTH refused to state whether or not the U-530 was alone or a member of a flotilla, but did say that he operated directly from Berlin. He was ordered to proceed to his combat area to attack enemy shipping, but refused to state the location of that area.

                                        (…)

                                        Bei der Operation „Paukenschlag“ Anfang 1942 vor der Ostküste der USA war es wegen der Geheimhaltung des Aufmarsches der teilnehmenden Boote diesen Booten untersagt worden, Schiffe unter 10 000 BRT überhaupt anzugreifen, und jetzt willst Du mir glaubhaft machen, dass der Kommandanten-Neuling Wermuth in seinem abgekämpften Boot, das schon vier Feindfahrten unter einem anderen Kommandanten hinter sich hatte, zunächst gesicherte Konvoys angreifen sollte, um danach seinen wie auch immer gearteten Geheimauftrag auszuführen? Neben dem Verlust des Bootes riskierte man so auch noch zusätzlich, dass der ach so geheime Geheimauftrag ebenfalls scheitern würde.

                                        Quote

                                        (…)

                                        So hatte er dies Angesagt in den Amerikaner dies ist hier Geschrieben.

                                        Also Befehl direkt von Berlin aus.

                                        (…)

                                        …wenn die Aussage Wermuths überhaupt so stimmt. Vielleicht hoffte Wermuth, dass seine Vernehmer keine klare Vorstellung davon hatten, wie die U-Bootwaffe eigentlich organisiert war. Die Boote waren den Flottillen lediglich truppendienstlich unterstellt, die operative Führung erfolgte durch die 2./Skl B.d.U. op. Der Hauptverantwortliche dort war der Abteilungschef Eberhardt Godt und der hatte eigentlich einen relativ guten Überblick über seine Boote. Da „borgt“ sich niemand vom OKW oder darüber einfach mal ein U-Boot aus, ohne dass der Abteilungschef als „Bootseigner“ davon etwas mitbekommt. Ebenso müsste die Verbindung zum Boot mit der ominösen Stelle z.B. durch einem eigenen Schlüsselkreis organisiert worden sein. Auch das schüttelt man nicht mal so aus dem Ärmel, zumal die Marine andere Schlüsselverfahren als die anderen Wehrmachtsteile nutzte. Insgesamt wären da imho zu viele Leute eingebunden, als dass das Ganze jahrzehntelang unter der Decke bleiben könnte und nun doch plötzlich noch ans Licht der Öffentlichkeit gezerrt worden wäre.

                                        Da halte ich es doch lieber mit Occam‘s Razor und suche eine Erklärung, für die man nicht irgendwelche Volten schlagen muss. Und so ist es einleuchtender anzunehmen, dass Wermuth sich nach der deutschen Kapitulation entschieden hat, im Atlantik nach Süden zu bummeln, um Zeit zu schinden, die Entwicklungen abzuwarten und sich den als deutschfreundlich bekannten Argentiniern zu ergeben, als zu postulieren, dass unterwegs noch irgendwelche Golddepots angelegt worden wären oder an japanische U-Boote diverse Geheimwaffen übergeben worden sind.

                                        Quote

                                        (…)

                                        Uns was Jetzt mit der 10.5cm Geschützt? Sie hatten zur ganze zeit angefangen mit dem 10.5cm Geschützt zu reden.

                                        (…)

                                        Hast Du Dir das von Dir selbst im Eingangsthread verlinkte Video am Ende gar nicht angeschaut? Hättest Du das nämlich, sollte Dir klar sein, warum ich so auf dem Thema Deckgeschütz herumreite. Sollte allerdings der Fall gegeben sein, dass Du diese Mühe nicht auf Dich genommen hast, hier eine kleine Inhaltsangabe der Aussagen mit den entsprechenden Filmzeiten, die in dem von Dir verlinkten Video bezüglich des Deckgeschützes von U 530 getätigt worden sind:

                                        https://youtu.be/OyP1MBxca4g?t=104 die erste Erwähnung eines Deckgeschützes von U 530 mit dem Bild einer 10,5 cm SK C/32,

                                        https://youtu.be/OyP1MBxca4g?t=222 eine zweite Erwähnung des Deckgeschützes, wieder mit Bild der 10,5 cm SK C/32 von zwei Minuten zuvor,

                                        https://youtu.be/OyP1MBxca4g?t=234 bis

                                        https://youtu.be/OyP1MBxca4g?t=288 Formulieren einer Hypothese eines eventuellen Auftrages für U 530, New York bzw. die Ostküste der USA mit Giftgasgranaten, die vom Deckgeschütz abzufeuern wären, anzugreifen und dann die Beweise (das Geschütz slbst nebst eventuell noch vorhandener Munition, dem KTB und den Identifikationspapieren der Besatzung) über Bord zu werfen; interessant sind die Bilder in diesem Abschnitt des Videos allemal, zeigen aber in diesem Teil des Filmes jeweils aber die 8,8 cm SK C/35 von U 552,

                                        https://youtu.be/OyP1MBxca4g?t=330 eine alternative Theorie zu der vorgenannten wird vorgestellt: das Deckgeschütz und die noch nicht verschossenen Torpedos flogen zur Verringerung des Bootsgewichtes über Bord, um so die Reichweite des U-Bootes zu steigern; unklar ist, wie ein solcherart verringertes Bootsgewicht zu einer Reichweitenvergrößerung bei einem U-Boot führen könnte, das weiter tauchklar bleiben soll

                                        Und da Du im Eröffnungspost keinerlei Einschränkungen oder Bemerkungen gemacht hat, welche Teile des Videos Du eventuell für bedenklich hältst, ist für mich die Schlussfolgerung zwingend, dass Du Dir die dort getätigten Aussagen zu eigen gemacht hast und auch hinter ihnen stehst.

                                        Quote

                                        (…)

                                        Und mit dieses weitere bis du auch Einverstanden? Lese es bitte gut durch was alles Geschrieben ist.

                                        Zitat:Um 8.30 Uhr. Am 5. Mai 1945 stellte die Armeen von dem III Reich ihren Widerstand auf dem europäischen Kriegsschauplatz ein. Großadmiral Dönitz, der den deutschen U-Boot-Feldzug an den Rand des totalen Erfolgs geführt hatte und nun auf Hitlers Befehl die Kapitulation übernahm, übermittelte seinen kostbaren U-Booten per Sonderbotschaft (Nr. 0953/4) die dramatische Neuheit: Deutschland hatte besiegt worden. Nach Bekanntwerden der Kapitulation trat automatisch die Operation "Regenbogen" in Kraft: Der Großteil der deutschen Flotte versenkte sich. Dies provozierte eine sofortige Reaktion des Alliierten Oberkommandos, das von Dönitz verlangte, die Zerstörung von Schiffen unter Einhaltung der Kapitulationsklauseln zu beenden. Am 6. Mai erinnerte Dönitz bei Radio Flensburg an das Marinepersonal "... an das Verbot, Schiffe zu versenken oder durch Zerstörung aller oder eines Teils ihrer Maschinen oder Einrichtungen unbrauchbar zu machen"

                                        (…)

                                        So, ich habe Dein Zitat aufmerksam durchgelesen. Allerdings ploppen da schon wieder Fragen auf:

                                        1. Wer oder was wird hier zitiert?

                                        2. Was ist eigentlich „der Rand des totalen Erfolgs“, an den Dönitz seine U-Boote geführt haben soll?

                                        3. Wo ist der direkte Bezug zu U 530 außer, dass sich Wermuth nicht sklavisch an die Befehle der Kapitulationsvereinbarung, die er sehr wahrscheinlich in den Details noch nicht einmal kannte, gehalten hat. Übrigens stellt er diesbezüglich auch keinen Einzelfall dar. Auch der Kommandant von U 977 wählte den Ort seiner Kapitulation selbst und hielt sich nicht an diese Anweisungen. (Ob er den unten erwähnten Spruch der 2/Skl B.d.U. op vom 18.05.1945 empfangen hat, geht aus dem Buch von Schäffer nicht hervor.)

                                        4. Hatte Radio Flensburg überhaupt die Reichweite, dass Wermuth diese Sendung auf seinem Boot im Atlantik hören konnte? Nach meinem Kenntnisstand war es ein offener Funkspruch der 2/Skl B.d.U. op vom 18.05.1945, der bei Wermuth den Entschluss reifen ließ, nach Argentinien zu fahren.

                                        Mit freundlichen Grüßen

                                        Schorsch

                                        • December 11, 2021 at 9:56 PM

                                          Servus Schorsch!Zu deine Erste Frage, hier wo "Dönitz Ansagt, Verbot Schiffe zu Versenken", hier sowie es von Übersetzung kommt. Das Wort Schiff = Die Kapitänen hatten das Befehl Bekommen, ihren Uboote nicht mehr zu Versenken.

                                          Aber sowie das Befehl, nicht nur an die U-boote dieses Stichwort galt, so auch für die Kriegsschiffe, (bitte lese in dem WLB link, die schiffe wo nicht den Regenbogen Befehl Betroffen waren.

                                          Also nur noch Das Recht Aufzutauchen, ihren U-boot mit Gesamten Waffen und mit Enigma Maschine und Codebuch, sich zu Ergeben.

                                          Die Anderen wo diesen Befehl nicht wollten Folgen, galten also als Seepiraten.(von den Alliierte Ansicht).

                                          Also hier in Deutschsprache Richtig Beschriftet.

                                          https://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/45-05.htm#0505

                                          Lese Datum von dem 5-5-1945, wo über "Regenbogen" Stichwort Gesprochen wird. (Von 1943). Also ja, so wurde dieses Stichwort zum Ersten Mal Erteilt am 4 Mai, und ab den 5 Mai wurde es dann Aufgehoben.

                                          https://www.ndr.de/geschichte/chr…erbucht106.html

                                          Weitere Geschichte über Regenbogen und Rücknahme von dem Stichwort ab den 5-5-1945.

                                          Denn ja, hast du dieses nicht Gewusst!

                                          Quote from NDR_zeitung

                                          Hinrichtungen trotz Kapitulation

                                          Aber auch das deutsche Militär vollstreckt kurz vor und sogar nach Kriegsende noch Urteile gegen seine eigenen Soldaten. Denn einige Kommandanten halten trotz Kapitulation am Kriegsrecht fest. Noch Anfang Mai und sogar nach der Gesamtkapitulation des Deutschen Reiches am 8. Mai 1945 werden junge Marine-Soldaten wegen relativ geringer Vergehen zum Tode verurteilt. Trotz der gleichzeitigen Versenkungsaktion werden am 5. Mai drei Soldaten wegen einer tags zuvor begangenen Sabotage am Kompass ihres Bootes auf einem Schnellboot in der Geltinger Bucht erschossen.

                                          Dies kann man dann auch als Verweigerung von ein Befehl von Oberbefehlshaber, denn die schiffe, und die U-boote, die wurden nur an die Kapitäne Anvertraut, so Gehörten diese schiffe und die U-boote nicht ihnen, aber in dem Deutschen Reich, sowie es dann 1918 Ging, wo die Alte Kaiserflotte an die Alliierten Staaten zugeteilt wurden, so waren es auch gedacht, diese sind an die Alliierten Staaten zu übergeben.

                                        U-530 und seinen Geheimer Auftrag aus Berlin - Forum der Wehrmacht (2024)

                                        FAQs

                                        How many ships did German U-boats sink during World War I? ›

                                        The damage inflicted by U-boats during World War I was powerful. Their ability to submerge and to surprise enemies led to massive casualties: Germany and Austria-Hungary sank almost 5,000 merchant ships during World War I, killing approximately 15,000 Allied sailors.

                                        How many German U-boats were lost in World War II? ›

                                        Germany built 1,162 U-boats during World War II and 785 were destroyed by the end of the war. The remaining 377 U-boats were surrendered (or scuttled by the Germans). In contrast, U-boats sank about 3,000 Allied ships (merchant ships and warships).

                                        What does the U stand for in German submarines? ›

                                        These U-boats (an abbreviation of Unterseeboot, the German word for “undersea boat”) prowled the oceans in search of prey and could attack ships 20 times their size from both above and below the surface with their deck guns and torpedoes.

                                        What was the U class submarine in Germany? ›

                                        Germany has commissioned over 1,500 U-boats (German: Unterseeboot) into its various navies from 1906 to the present day. The submarines have usually been designated with a U followed by a number, although World War I coastal submarines and coastal minelaying submarines used the UB and UC prefixes, respectively.

                                        How many kills did U-boats get? ›

                                        By the end of the war, almost 3,000 Allied ships (175 warships; 2,825 merchant ships) had been sunk by U-boat torpedoes.

                                        How many U-boat sailors died? ›

                                        In terms of human lives, 28,000 German U-boat crew of the total 40,900 men recruited into the service lost their lives and 5,000 were taken prisoners of war.

                                        How many U.S. WWII submarines are still missing? ›

                                        Fifty-two submarines of the United States Navy were lost during World War II.

                                        Did any German U-boats survive? ›

                                        In 1954, U-505 was donated to the Museum of Science and Industry in Chicago, Illinois. It is now one of four German World War II U-boats that survive as museum ships, and one of just two Type IXCs still in existence, along with U-534.

                                        Were German U-boats better than U.S. submarines? ›

                                        The interwar period saw U.S. submarines improve from inferior to superior. How that came about offers lessons for present-day fleet architects. At the end of World War I, the U.S. Navy discovered that surrendered German U-boats were superior to U.S. submarines.

                                        What does SS stand for in submarines? ›

                                        In the Navy hull classification “SSBN,” the letters “SS” stand for submersible ship, B denotes ballistic missiles, and the N indicates it is nuclear powered.

                                        Who sank the most U-boats in WWII? ›

                                        Captain Frederic John Walker CB, DSO and three Bars, was a Royal Navy officer noted for his exploits during the Second World War and was the most successful anti-submarine warfare commander who sank 20 German U-boats under his command, which is more than any other British or Allied Commander during the Battle of the ...

                                        What happened to U-boats after WWII? ›

                                        National Museum of the U.S. Navy

                                        The effective date of surrender was May 8 and 156 U-boats surrendered to Allied forces in the following weeks. Operation Deadlight was an operation where Allied forces scuttled 116 of these boats following the war.

                                        Why were U-boats so effective? ›

                                        The formidable U-boats (unterseeboots) prowled the Atlantic armed with torpedoes. They were Germany's only weapon of advantage as Britain effectively blocked German ports to supplies. The goal was to starve Britain before the British blockade defeated Germany.

                                        How deep could German U-boats go? ›

                                        World War II submarines typically had maximum operational depths in the range of 200 to 300 meters (about 660 to 980 feet). For example, the German Type VII U-boats, which were the most widely used submarines during the war, had a test depth of around 230 meters (750 feet).

                                        How many U-boats still exist? ›

                                        THE GERMAN UNTERSEEBOOT, OR U-BOAT, was a submarine that appeared seemingly out of nowhere to destroy both military and commercial ships. Despite their prevalence during World War I and World War II, only four U-boats remain intact today.

                                        How many ships did German U-boats sink off the Florida coast? ›

                                        This small force proved totally inadequate to deal with the U-boat offensive launched against America by German submarines. Over the first seven months of 1942, the Germans sank nearly 400 vessels, including more than thirty-five ships off Florida.

                                        How many U.S. ships did Germany sink before the U.S. entered ww1? ›

                                        Between this announcement and the U.S. declaration of war on April 6, Germany sank 10 U.S. merchant ships. The Housatonic, first ship sunk after the announcement of unrestricted submarine warfare was carrying wheat to the British government.

                                        How many German U-boats were sunk in the Battle of the Atlantic? ›

                                        The Germans lost 783 U-boats and approximately 30,000 sailors, three quarters of Germany's 40,000-man submarine force. For a closer examination of the operational and strategic evolution of this transoceanic struggle, see the essay Battle of the Atlantic: An Overview.

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                                        Author: Dong Thiel

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                                        Birthday: 2001-07-14

                                        Address: 2865 Kasha Unions, West Corrinne, AK 05708-1071

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                                        Job: Design Planner

                                        Hobby: Graffiti, Foreign language learning, Gambling, Metalworking, Rowing, Sculling, Sewing

                                        Introduction: My name is Dong Thiel, I am a brainy, happy, tasty, lively, splendid, talented, cooperative person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.