Geheimmission von U-234: "Lassen Sie uns ruhig sterben" (2024)

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Was treiben die Japaner da?

Im März 1945 macht Unteroffizier Wolfgang Hirschfeld eine seltsame Beobachtung: Beim Verladen des U-Bootes von U-234 im Kieler Hafen sieht der Oberfunker zwei Japaner auf einer großen Kiste. Mit Tusche beschriften sie Päckchen, die Seeleute dann im Schiff verstauen. Hirschfeld erinnert sich später:

"Die Päckchen sind ca. 25 x 25 cm groß, in Packpapier eingeschlagen, verklebt und schwer wie Blei. Die Aufschrift lautet 'U 235'. Auf meine Frage, was die Päckchen enthalten, sagt der Japaner, der Tomonaga heißt: 'Ist Ladung von U-235. Fährt nicht mehr nach Japan'."

Hirschfeld forscht nach: U-235 hatte nie Kontakte zu Japan. Haben die Japaner ihn belogen?

Sein Misstrauen ist berechtigt, mit "U 235" ist kein U-Boot gemeint. Es ist die Abkürzung für Uran 235 - das spaltbare Uran-Isotop, aus dem sich Atomwaffen bauen ließen.

Hochrangige Passagiere, geheime Baupläne

Als das Kriegsende in Europa naht, will das NS-Regime noch dem verbündeten Japan helfen. Unter dem Kommando des "Marinesonderdienstes", zuständig für Geheimmissionen, wird der Minenleger U-234 zum Transporter umgebaut: Die Minenschächte werden zu Stauräumen, Zusatztanks sollen eine Reichweite von 18.000 Seemeilen und die Versorgung über neun Monate garantieren. U-234 bekommt einen Schnorchel für lange Unterwasserfahrten und modernste Radartechnik zum Schutz vor Luftangriffen.

Zudem fahren einige hochrangige Passagiere mit, etwa ein Luftwaffengeneral sowie Experten für Raketen-, Schiff- und Flugzeugbau, unter ihnen die japanischen Offiziere Hideo Tomonaga und Genzo Shoji. Verstaut werden laut Ladeliste Baupläne für Raketen und Flugzeuge wie den Düsenjäger Messerschmitt 262. Und 560 Kilogramm Uranoxid, aus dem sich etwa 500 Gramm kernwaffenfähiges Uran gewinnen lässt.

Doch verfügt Japan 1945 überhaupt über ein geheimes Atomwaffenprogramm, wie US-Historiker Robert Wilcox mutmaßt? Bewiesen ist das nicht. Ebenso spekulativ bleibt, ob U-234 eine komplett zerlegte Messerschmitt 262 und Bauteile der V2-Rakete auf seine mysteriöse Mission mitnimmt, wie häufig behauptet wird.

Das verbotene Tagebuch

Funker Wolfgang Hirschfeld hat auf U-Boot-Fahrten heimlich und verboten Tagebuch geführt. Seine U-234-Notizen beschlagnahmten nach dem Krieg die Amerikaner. Er rekonstruierte sie 1947 aus dem Gedächtnis und verarbeitete sie im Buch "Feindfahrten: Das Logbuch eines U-Bootfunkers".

Manches bleibt vage, anderes lässt sich nicht überprüfen. Und doch sind Hirschfelds Erinnerungen eine der Hauptquellen zu den Aktivitäten der beiden Japaner. Shoji ist demnach Spezialist für Flugzeugbau, Tomonaga U-Boot-Ingenieur. Er bringt sogar ein 300 Jahre altes Samurai-Schwert mit an Bord:

"(Das Schwert) wurde in Kiel während einer Zeremonie im Beisein von Botschafter Oshima für die Dauer der Fahrt in die Hand des Kommandanten (Johann-Heinrich Fehler) gegeben. Damit haben die Japaner ihr Leben in seine Hand gelegt; andere Waffen besitzen sie nicht."

Geheimmission von U-234: "Lassen Sie uns ruhig sterben" (1)

Fotostrecke

"Lassen Sie uns ruhig sterben" - U-234 auf dem Weg nach Japan

Foto: Heritage Images/ Getty Images

Hirschfeld berichtet über das Chaos widersprüchlicher Funkmeldungen, als das U-Boot im April 1945 zur Reparatur im besetzten norwegischen Hafen Kristiansand liegt. "U 234 noch nicht auslaufen. Befehl abwarten. Führerhauptquartier." Soll Luftwaffenchef Göring noch an Bord, wie spekuliert wird? Marinechef Dönitz entscheidet: U-234 solle "nach eigenem Ermessen sofort auslaufen".

Am 15. April 1945 beginnt die erste und einzige Feindfahrt. Denn das Boot vom Typ XB, 90 Meter lang und 2100 Tonnen schwer, kam wegen eines Schadens nach einem Luftangriff noch nie zum Einsatz.

Die ersten Tage taucht das U-Boot fast ständig. Die Alliierten werfen Sonar-Bojen ab, damit ihre Flugzeuge Wasserbomben gezielter abwerfen können. Doch U-234 bleibt unbemerkt. Nur einmal, in Schnorcheltiefe tauchend, rammt es in pechschwarzer Nacht fast einen Frachter, wie Hirschfeld schreibt:

"Wir kommen gerade noch unter dem Dampfer hinweg. Jeden Augenblick fürchten wir, dass er uns hochsaugt und mit den Schrauben den Turm abrasiert."

"Noch heißt die Parole Japan"

Das ist Kriegsalltag. Die Spannungen an Bord nehmen zu, als der Krieg auf sein Finale zusteuert. Am 4. Mai 1945 - Hitler ist bereits tot - befiehlt die Nachfolgeregierung unter Großadmiral Dönitz das Ende des U-Boot-Krieges.

U-234 aber pflügt weiter durch den Atlantik. Die Kommunikation wird schwieriger, die Alliierten haben den Marine-Langwellensender "Goliath" bei Magdeburg erobert. Fortan ist die Besatzung auf Meldungen über Kurzwelle angewiesen.

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8. Mai 1945: Deutschland hat kapituliert. U-Boote dürfen nicht mehr verschlüsselt funken. U-234 solle "weiterlaufen oder nach Bergen" in Norwegen zurückkehren, lautet nach Hirschfelds Erinnerungen ein dennoch verschlüsseltes Funktelegramm. Kapitän Fehler aber will nicht umkehren.

"Noch heißt die Parole Japan. Aber dann nehmen wir eine Parole von Reuter auf, die besagt, dass Japan die Beziehung zu Deutschland abgebrochen hat. Somit ist unsere Fahrt eigentlich sinnlos geworden. Dönitz fordert die U-Boote dringend auf, zu kapitulieren."

Über Funk hören die Männer bald Anordnungen, die sie als demütigend empfinden. Flakmunition soll über Bord geworfen, Torpedos sollen unbrauchbar gemacht werden. Eine schwarze Flagge am Seerohr ist das Zeichen zur Kapitulation - als wären die Seeleute Piraten. Fehler zögert. Sind die Meldungen eine alliierte Kriegslist?

"Machen sie uns fertig?"

11. Mai: Der Krieg in Europa ist seit drei Tagen vorbei, doch an Bord ist man sich da nicht so sicher. "Machen sie uns fertig, wenn wir mit dieser Flagge kommen?", fragt sich nicht nur Hirschfeld.

"Seit unserem Auslaufen haben wir nichts mehr gemeldet. Niemand kann wissen, ob wir überhaupt noch existieren. (...)Was hält uns eigentlich davon ab, um Kap Hoorn zu fahren und uns in der Südsee auf einer Insel zu verstecken?"

Kapitän Fehler aber ist jetzt überzeugt, dass die Meldungen echt sind, auch weil ein deutsches U-Boot sie per Funk bestätigt hat. Was bringt es, sich zu verstecken und dafür später als Kriegsverbrecher abgeurteilt zu werden? Die Japaner protestieren. Sie versichern, die Deutschen würden in Japan nicht interniert werden. Doch Fehler will kapitulieren.

Am 13. Mai 1945 ruft Hirschfeld die Station im kanadischen Halifax. Die Antwort auf Deutsch: "U-234, geben Sie Standort." Die Mannschaft färbt ein Bettlaken schwarz, befestigt es am Seerohr, lässt Flak und Torpedos aber gefechtsbereit. Sie will kämpfen, sollte das eine Falle sein.

Todeskampf in der Koje

Derweil wird dem Kapitän gemeldet, dass die beiden Japaner in ihrer Koje liegen, bewusstlos und röchelnd. Zuvor hatten sie sich verabschiedet, ohne dass jemand es richtig deutete. Tomonaga hatte laut Hirschfeld seine Schweizer Uhren verschenkt. Offenbar haben sie eine Überdosis des Schlafmittels Luminal genommen und lassen sich auch durch "starkes Rütteln" nicht aufwecken, so Funker Hirschfeld. In einem Seesack ein Abschiedsbrief:

"Lassen Sie uns ruhig sterben. Bestatten Sie unsere Leichen auf hoher See."

Weiter bitten die Japaner, dass man ihr Gepäck mit geheimen Unterlagen im Meer versenkt.

Zugleich läuft eine Nervenschlacht um die Kapitulation. U-234 befindet sich im Atlantik genau zwischen den Zonen der Alliierten. Kapitän Fehler will nicht in Gefangenschaft der Kanadier und Briten geraten. Also nimmt er Kurs auf US-Gewässer. Halifax schickt ein Flugzeug und verlangt eine Kurskorrektur. Hirschfeld muss eine falsche Position melden, um Zeit zu gewinnen.

Der US-Zerstörer "Sutton" fängt den Funkverkehr ab und kontaktiert U-234. Nun erst, so Hirschfeld, werden die Japaner bestattet.

"Jetzt geht alles ganz schnell. Die Leichen werden in Hängematten verschnürt, die an Deck mit Grundgewichten versehen werden. Dann kommt der Befehl: 'Beide Maschinen Stopp!' Zehn Minuten Schweigen auf der Brücke und im Boot. Das Samurai-Schwert wird Tomonaga beigegeben."

Die Spur des deutschen Urans

Wenig später ist der Krieg auch für U-234 vorbei. Am 19. Mai läuft die "Sutton" mit dem eroberten U-Boot in der Marinebasis Portsmouth ein. Hirschfeld und einige Offiziere werden zunächst im Gefängnis interniert, dann sollen sie den Amerikanern an Bord des U-Boots technische Details erläutern. Was die Beschriftung "U 235" auf den Paketen bedeutet, wird Hirschfeld angeblich erst klar, als die Amerikaner mit Geigerzählern durch das Boot laufen.

Am 6. August 1945 werfen die USA die Atombombe "Little Boy" über Hiroshima ab, drei Tage später die zweite ("Fat Man") auf Nagasaki. Bis heute hält sich die Frage, ob ein kleiner Teil des angereicherten Urans dieser Bombe von U-234 stammt - haben die Deutschen ungewollt den Abwurf beschleunigt?

Die meisten Experten halten das heute zwar für denkbar, aber sehr unwahrscheinlich. Zwar gelangte das deutsche Uranoxid in eine US-Kernforschungsanlage, die daraus womöglich spaltbares Uran 235 gewann. Doch ob dieses Material unmittelbar für das streng geheime Atomwaffenprogramm genutzt wurde, lässt sich nicht belegen. Zeitlich wäre es knapp gewesen.

Den Kriegsverlauf hat U-234 sicher nicht geändert. Die Amerikaner hatten ohnehin mehr als genug Material, um den Krieg im fernen Asien per Atombombe zu beenden. Zwei Jahre danach versenkten sie U-234 bei einer Militärübung vor der Küste Massachusetts.

Geheimmission von U-234: "Lassen Sie uns ruhig sterben" (2024)

FAQs

Wann ergab sich das letzte deutsche U-Boot? ›

Am 14. Mai 1945 ergab sich eines der letzten deutschen U-Boote: Es war auf Spezialmission mit Ziel Japan. An Bord waren Spezialisten, Konstruktionspläne neuer Waffen und 560 Kilogramm Uranoxid.

Warum hat Deutschland den U-Boot Krieg verloren? ›

Die Ausstattung ihrer Luft- und Seestreitkräfte mit neu entwickeltem Radar und Sonar ermöglichte den Alliierten die Ortung und Vernichtung deutscher U-Boote selbst bei schlechtem Wetter und in der Nacht.

Wann wurde das letzte U-Boot versenkt? ›

Am 02.05.1945 verließ U 977 um 22.00 Uhr Kristiansand für eine Einsatzfahrt in den Englischen Kanal, auf der es am 04.05.1945 den Befehl des BdU an alle deutschen U-Boote zur Einstellung von Kampfhandlungen und bei offiziellem Kriegsende am 09.05.1945 noch in See stehend die Aufforderung zur Übergabe an die siegreichen ...

Wie viele erhaltene deutsche U-Boote aus dem Zweiten Weltkrieg gibt es noch? ›

U-534 (Typ IXC) ist neben U-2540 das bisher einzige Deutsche WK-II U-Boot, das vom "Meeresgrund zurückgekehrt" ist und heute noch existiert.

Wann hat sich der letzte deutsche Soldat ergeben? ›

Vier Monate nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, am 4. September 1945, kapitulieren auf dem Spitzbergen-Archipel die letzten deutschen Soldaten.

Was ist mit U234 passiert? ›

Da sie von der US-Marine nicht benötigt wurde, wurde U-234 am 20. November 1947 40 Meilen nordöstlich von Provincetown, Cape Cod als Torpedoziel von der USS Greenfish bei 42°37'N 69°33'W versenkt .

Was ist mit dem U-Boot im Atlantik passiert? ›

Ab 2021 wurde es unter anderem für Tauchfahrten zum Wrack des 1912 gesunkenen Transatlantikliners Titanic eingesetzt. Während einer Fahrt zum Wrack am 18. Juni 2023 implodierte die Titan, wobei alle fünf Personen an Bord des U-Bootes ums Leben kamen.

Wie viel U-Boote hat die USA? ›

Die US-Marine verfügt über 49 schnelle Jagd-U-Boote. Fast 40 Prozent der Flotte sind derzeit jedoch außer Dienst gestellt.

Was ist wirklich mit Titan Sub passiert? ›

Am 18. Juni 2023 implodierte Titan, ein Tauchboot des amerikanischen Tourismus- und Expeditionsunternehmens OceanGate, während einer Expedition zur Besichtigung des Wracks der Titanic im Nordatlantik vor der Küste Neufundlands, Kanada .

Was war der tödlichste U-Boot-Unfall? ›

Kursk-Explosion

Durch die Explosion und die Flutung mit unter hohem Druck stehendem Seewasser kamen die meisten der 118 U-Boot-Insassen ums Leben. 23 überlebten im Heck des U-Boots, starben jedoch trotz internationaler Rettungsbemühungen einige Tage später entweder durch ein Feuer oder durch Ersticken aufgrund von Sauerstoffmangel.

War ein deutsches U-Boot vor New York? ›

Am 6. Februar 1944 lief das U-Boot in Kiel aus. Gut zwei Monate später lag es im Gebiet vor New York, an der Küste zwischen Long Island und Nantucket auf der Lauer.

Wie viele U-Boot-Todesfälle gibt es pro Jahr? ›

Die Analyse ergab, dass von 1946 bis 1974 pro 500 verfügbaren U-Booten pro Jahr 0,92 U-Boote versenkt wurden und pro 30.000 verfügbaren U-Bootfahrern pro Jahr 38 Menschen ums Leben kamen . Von 1975 bis 2005 waren es dagegen 0,31 U-Boote pro 500 verfügbaren U-Booten pro Jahr und 12 Menschen pro 30.000 verfügbaren U-Bootfahrern pro Jahr.

Welches Land hat im Zweiten Weltkrieg die meisten U-Boote verloren? ›

Mit Ausnahme spezieller Unterwasserfahrzeuge wie Kleinst-U-Boote verlor die deutsche Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg 765 U-Boote aus allen möglichen Gründen. Hinzu kamen 150 U-Boote, die in der ersten Maiwoche 1945 in von Deutschland besetzten Häfen in Nordeuropa von ihren Besatzungen versenkt wurden, um sie nicht den Alliierten übergeben zu müssen, während ...

Wie viel Prozent der U-Boot-Besatzungen starben? ›

Unter den U-Bootfahrern lag die Verlustrate bei 75 % , die höchste aller deutschen Streitkräfte während des Krieges. Die U-505 hatte zwei Badezimmer, von denen eines zur Lagerung von Lebensmitteln für den ersten Teil der Reise genutzt wurde. Während der gesamten zwei Monate auf See badete die Besatzung kein einziges Mal und reinigte sich stattdessen mit Alkohol.

Wie viele U-Boote haben die USA im Zweiten Weltkrieg verloren? ›

Während des Krieges dienten etwa 16.000 U-Bootfahrer, von denen 375 Offiziere und 3.131 Mannschaften getötet wurden. Im Zweiten Weltkrieg gingen 52 U-Boote der United States Navy verloren.

Wann hat das letzte U-Boot kapituliert? ›

Nach der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands, die am 7. Mai 1945 im Hauptquartier der Alliierten in Riems, Frankreich, unterzeichnet wurde, endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Das Datum der Kapitulation war der 8. Mai und in den folgenden Wochen ergaben sich 156 U-Boote den alliierten Streitkräften.

Was passierte mit den deutschen U-Booten? ›

Am 7. Mai 1945 torpediert das Typ XXIII-Boot U 2336 noch zwei Frachter. Es sind die letzten der insgesamt 2.882 durch deutsche U-Boote im Zweiten Weltkrieg versenkten Handelsschiffe. Rund 14,6 Millionen Bruttoregistertonnen alliierten Schiffsraums hat die deutsche U-Boot-Waffe im Verlauf des Krieges vernichtet.

Was ist mit dem deutschen U-Boot passiert? ›

Von den 373 gebauten deutschen U-Booten waren am Ende des Krieges 179 einsatzfähig oder fast einsatzfähig. 178 gingen durch Feindeinwirkung verloren. 512 Offiziere und 4894 Mannschaften kamen ums Leben. Von den überlebenden deutschen U-Booten wurden 14 U-Boote versenkt und 122 kapitulierten .

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