Ashampoo WinOptimizer 27: Review
Was bringt Ashampoos neueste Inkarnation des WinOptimizers? Er lässt sich seit Mai 2024 herunterladen. Der Preis für eine Lizenz für einen PC beträgt 50 Euro (oder Sie greifen zum "Spar-Abo" für 14 Euro jährlich, bei dem die Nutzung auf drei Geräten zulässig ist).
Foto: Ashampoo, iStock.com/BongkarnThanyakij
Uhr
Sebastian Kolar
Seit dem Aus der TuneUp Utilities ist der Ashampoo WinOptimizer der vielleicht beste kommerzielle Tuning-Kasten für Windows. Der Hersteller liefert mit der Version 27 eine Neuauflage, die das System für Office oder Spiele ausrichtet.
Das wohl solideste Windows-Optimierungsprogramm ist der Ashampoo WinOptimizer (AWO). Die Lösung besticht mit einem reichhaltigen Funktionsumfang, gepaart mit einfacher Bedienung und zuverlässiger Arbeitsweise. Die Konkurrenz von AVG gibt es nur noch im Abo und ist funktional reduziert, Ashampoo brilliert mit dauerhaft lauffähigen Lizenzen. Mit dem Paket, das sich in mehrere Module aufteilt, entfernen Sie mit wenigen Klicks und Aufwand Datenmüll sowie Tempobremsen. Ein in puncto freier Speicherplatz und hinsichtlich der Performance angeschlagener PC arbeitet infolge der Benutzung besser: Sie haben wieder mehr Kapazität, um voluminöse Dateien zu speichern, und erledigen das rasanter. Auch andere PC-Aktivitäten boosten Sie mit den zahlreichen enthaltenen Werkzeugen. Für alles Wichtige steckt ein Utility in der modernen Bedienoberfläche, sogar seltener anzugehende Aufgaben wie Desktop-Icon-Position-Sicherungen nehmen Sie in Angriff.
Ashampoo WinOptimizer 27 (30-Tage-Testversion) herunterladen
Alternative: Ashampoo WinOptimizer 25 – Kostenlose Vollversion
Ashampoo WinOptimizer 27: Neuer Tacho und Crash Analyzer
Einmal pro Jahr versetzen Prestige-Hersteller wie Ashampoo die Fans ihrer Produkte in Jubelstimmung: In diesem Zyklus erscheint etwa vom WinOptimizer eine frische Version. Die Neuerungen erfinden das Rad nicht neu, setzten in der Vergangenheit aber durchaus an den richtigen Stellen an und steigerten zum Beispiel die Reinigungsleistung. Auch Windows-11-Kompatibilität und Umbauten an der Bedienoberfläche zogen ein.
Mit der AWO-Version 25 vollzog der Hersteller in der Nomenklatur einen Umbruch: So, wie Microsoft von Windows 8(.1) auf Windows 10 sprang und Windows 9 als nie existierendes Windows ausließ, brachte der Oldenburger Anbieter (in Niedersachen) nach dem AWO 19 den AWO 25. Mit dem Ashampoo WinOptimizer 26 und 27 setzen die Entwickler den zuvor gewohnten Iterationsversionssprung fort.
Neben dem Ashampoo WinOptimizer existiert die Tuning-Suite "
", die je nach Version auf dem AWO basiert. Wir raten vom Kauf des Magix-Produkts ab. Magix ist insbesondere für Multimedia-Anwendungen für Windows bekannt und wildert seit geraumer Zeit auch im Optimierungssegment, doch warum nicht gleich zum originalen AWO greifen? Letzterer läuft im Unterschied zum Magix-Angebot dauerhaft, statt bloß mit einjährigem Nutzungsrecht. Zudem befindet sich Magix in einem Insolvenzverfahren.
Der Ashampoo WinOptimizer 26/27 offenbart bei erster Näherung Interface-Kosmetik: Oben rechts befindet sich auf der Startseite der Suite wie gehabt ein CPU-Last-Tacho, mit größeren Ausmaßen als einst. Die dort beim AWO 25 stehenden Infos zum installierten Betriebssystem sowie zu RAM (Arbeitsspeicher), Prozessor und Grafikprozessor sind in den unteren AWO-26-/-27-Bereich gewandert; dort kommt als beibehaltene AWO-26-Neuerung eine Visualisierung der vorhandenen Partitionen hinzu, ähnlich wie im Windows Explorer seit Vista in Bezug auf den freien und den belegten Speicherplatz. Gigabyte-/Megabyte-Zahlenangaben tauchen hier aber nicht auf.
Eine bessere Analyse gelingt mit einem Gang in den DiskSpace Explorer, dieser Helfer ist über "Alle Module > System analysieren > Speicherfresser aufspüren" zu erreichen. Neben großen Dateien sind häufig Programmabstürze unerwünscht; der AWO 27 bringt unter "Alle Module > System analysieren" das neue Modul "Fehlerberichte auswerten" alias den "Crash Analyzer" mit, der in der Vergangenheit abgestürzte Programme auflistet – optisch angenehmer verpackt, da samt anreichernden Symbolen, und übersichtlicher als im Windows-Bordmittel "
msinfo32".
Das erwähnte Tacho kommt beim AWO 27 ein wenig moderner gestaltet als beim AWO 26 daher, wobei dies Ansichtssache ist.
So gut entmüllt die Systemsuite Windows
Die Speicherplatz-Grafiken auf der AWO-26-/-27-Startseite stellen eine minimale Verbesserung dar. Der dortige "Analysieren"-Button ist oben – statt wie beim AWO 25 unten – angeordnet. Er dient dem Aufspüren von Datenmüll im Dateisystem und in der Registry sowie dem Finden von Windows-Fehleinstellungen (die gerne in höherer Zahl zutage treten dürften, hier hat Ashampoo noch immer Luft nach oben). Es existiert kein (unterer) Toggle-Schiebeschalter mehr, um das praktische automatische (klickfreie) Analysieren auf PC-Ballast-Inhalte gleich nach dem Anwendungsaufruf zu initiieren, vielmehr nehmen Sie das Zuschalten des selbstständigen Suchdurchlaufs mithilfe eines obigen Drop-down-Menüs vor.
Etwas verspielt: Wie schon beim AWO 26 ist der obere Bereich im AWO 27 zurückhaltend animiert. Es drehen sich hier Zahnräder. Gut: Der Ashampoo WinOptimizer 26/27 merkt beim Beginn eines Scans, ob Microsoft Edge läuft, und bietet gegebenenfalls für dessen Bereinigung das Beenden des Browsers an. Das verhält sich selbst dann so, wenn Sie alle Fenster des Clients geschlossen haben, in dem Fall bleibt Edge nämlich mit einem EXE-RAM-Prozess (msedge.exe) initial im Arbeitsspeicher aktiv, um flottere Startzeiten zu gewährleisten. Andere Tuning-Tools bieten das Beenden von Edge teilweise nicht an und agieren in dem Segment minderwertig.
Auf unserem Testsystem scannten AWO 26 und AWO 27 ungefähr gleich schnell. Zum Vergleich: Ashampoo tunte beim AWO 25 die Scan-Mechanismen gegenüber dem AWO 19, im AWO-25-Changelog war die Rede von "durchschnittlich 50% schneller" und von "Bis zu 75 % schnellere Cleaner-Module". Dafür gibt es im AWO 26/27 andere Verbesserungen: Er zeigt bei der Startseiten-Systemanalyse nicht nur die Megabyte-Menge der gefundenen NTFS-Browser-Spuren an, so wie der AWO 25 das handhabt; zusätzlich erscheint direkt auf der zugehörigen Kachel – ohne einen Extra-Mausklick – die Anzahl der clientübergreifenden Spuren-Datensätze (IE, Firefox, Chrome, Edge, Opera).
Der AWO 27 kramte in unserem Test nicht mehr Datenmüll hervor als sein Vorgänger, erwies sich aber als praktisch genauso solide. Die Scan-Zeit betrug jeweils rund zehn Sekunden.
Endlich: Scan-Abbruch möglich – und Cleaning-Quartett statt -Trio
Begibt man sich in den AWO-Bereich "Aufräumen", startet die Software in der Manier einer Ein-Klick-Wartung eine Suche nach Dateien und Registry-Einträgen, die Ballast darstellen. Ashampoo hat mit dem AWO 26/27 eventuell auf die Kritik in unserem
AWO-25-Testgehört, denn der beim Wechseln in diesen Part unmittelbar beginnende Scan lässt sich dank einer jetzt vorhandenen passenden Schaltfläche abbrechen. Das war zuvor unmöglich – lästig, falls man sich verklickt und "Aufräumen" unbeabsichtigt aufgerufen hatte, denn dann galt es das Ende der Überprüfung abzuwarten, eine andere Kategorie ließ sich bis dahin nicht ansteuern.
Wer gezielt aufräumen will, erledigt das – statt mithilfe der Ein-Klick-Wartung unter "Aufräumen" – dediziert in den Modulen "Drive Cleaner", "Internet Cleaner" und "Registry Optimizer". Mit dem AWO 26 gesellte sich (sowohl unter "Aufräumen" präsent als auch in Form eines separaten Moduls) eine noch immer vorhandene Komponente hinzu: der Privacy Traces Cleaner. Er spürt Benutzungsrückstände etwa von VLC, PowerShell und VirtualBox auf und tilgt sie. Die Integration des Werkzeugs kommt sicherlich nicht von ungefähr, hat der Hersteller doch auf diesem Gebiet mit dem zuvor erschienen
Ashampoo Privacy Inspectoreine gewisse Affinität.
HDD-/SSD-Tugenden: Defrag und TRIM
Der in der Anwendung eingebaute Festplatten-Defragmentierer unterstützt nach wie vor das Trimmen von SSDs, beschleunigt also Datenträger aller Art (wenngleich SSDs mutmaßlich lediglich marginal).
Profis vermissen eventuell mehr Defrag-Algorithmen. Doch das ist Meckern auf hohem Niveau; indes gibt es keine verschiedenen TRIM-Algorithmen, und zwar in der Defrag-Tools-Szene softwareweit – so auch hier nicht. Gut: Ein sinnloses Placebo-RAM-Defrag-Tool gehört nicht zum Portfolio.
Neben einem HDD-Defrag ist ein Registry-Defrag eingebaut, das allerdings nur unter Windows 10 und nicht unter Windows 11 zur Verfügung steht. Der Einsatz ist aber auch angewandt auf ein SSD-Bootlaufwerk durchaus sinnvoll.
Altbewährt: Process Manager – und verbesserter Live-Tuner
Der Process Manager dient als Alternative zum Task-Manager in Windows. Er ermöglicht es, leistungszehrende Programme zu beenden, um eine PC-Beschleunigung zu erzielen. Ein Defizit: Es ist nicht vorgesehen, damit Prozess-Prioritäten beim Aufrufen von zuvor definierten Applikation automatisch auf eine bestimmte CPU-/Windows-Leistungsstufe zu fixieren; dies klappt nur manuell oder aber automatisiert mit dem "Live-Tuner" – einem Modul aus dem links (in der Rubrik "Automatik") versammelten Tuning-Wächter-Trio.
Der Live-Tuner erhöht temporär die Prozess-Priorität gerade gestarteter Programme, was deren Aufruf theoretisch verkürzt und zeitlich begrenzt deren Reaktionsfähigkeit pusht. Ashampoo hat hier mit dem AWO 27 bislang fehlenden Konfigurationsspielraum hinzugefügt und die Leistungsfähigkeit deutlich aufgebohrt: Bislang wurde nur die Priorität neu gestarteter Programme für fünf Sekunden auf "Höher als normal" gesetzt; nun lassen sich beliebige neu ladende Prozesse dauerhaft auf die gewünschte Priorität fixieren.
Auto-Clean und ein Booster vervollständigen das Trio der Hintergrundautomatiken: Erstgenanntes entfernt Datenmüll, wenn Sie unterstützte, ihn verursachende Software beenden; letztgenannte Automatik löscht quasi Daten aus dem RAM, wobei unnütze (EXE-Datei-)Prozesse rausfliegen, was freie Ressourcen zum Zocken (doch nicht nur) schafft.
Profile-Tuning: Den PC für Spiele oder für Office ausrichten
Das Booster-Modul unter "Automatik" hieß im AWO 26 noch "Game-Booster". Ashampoo hat eine Umbenennung vorgenommen und das Ganze funktional mehr als nur geschliffen: Im AWO 27 ist nun von "Profile-Booster" die Rede. Per Klick richten Sie Ihren PC hiermit nun wahlweise für "Spiele" oder für "Arbeit / Office" aus, auch eine benutzerdefinierte Konfiguration ist möglich. Dies ist die sicherlich beste Neuerung beim AWO 27.
Ob Tuning-Tools in Sachen Beschleunigung wirken? Das ist umstritten, es hängt stark vom Rechner ab. Auf neueren Geräten, die Speed-Instandsetzungen weniger nötig haben, erscheint zumindest der Einsatz des Wächter-Utilitys "Live-Tuner" sinnvoll. Um noch einmal auf den Process Manager zu sprechen zu kommen: Er zeigt im oberen Bereich Visualisierungen in Bezug auf die CPU- und die RAM-Last an.
Das Design entspricht dabei jenem, das die Speicherplatzanzeige im Windows Explorer unter Windows Vista und 7 hatte; eine Annäherung an die Aufmachung der Balken innerhalb der AWO-27-Startseite wäre nicht verkehrt.
Bewährt und aufgebrezelt: Uninstall Manager
Den Uninstall Manager, der als Deinstallations-Werkzeug und als Alternative zum Bordmittel
appwiz.cplin der Systemsteuerung dient, liegt seit dem AWO 26 auf die Version 2 aktualisiert vor. Es lassen sich damit neben x86-Desktop-Programmen nun auch Apps deinstallieren. Letztere hatte der AWO 25 noch nicht auf dem Schirm.
Die Optik des Deinstallations-Managers fällt moderner, da luftiger als einst aus. Alle Listen-Einträge zu den installierten Programmen zu sehen, erfordert jedoch mehr Scrollen. Leider ist der Registry-Cleaner in der Suite nicht direkt angebunden (wie beim
CCleaner, anders als beim
Revo Uninstaller).
Highlight: Tuning-Assistent
Überaus gelungen ist der "Tuning-Assistent": Wie einst bei den eingestellten TuneUp Utilities, beantworten Sie hierbei Fragen. Etwa: "Um welche Art von Gerät handelt es sich bei diesem PC?" Zur Wahl stehen Desktop-PC, Laptop und Tablet. Auch lässt angeben, ob der Computer in einem Heim- oder Firmennetzwerk werkelt. Im Anschluss erhalten Sie darauf zugeschnittene Empfehlungen für Einstellungsänderungen. Per Klick wenden Sie die gewünschten Eingriffe an. Diese Vielfalt und Individualität relativiert die im Artikel eingangs geäußerte implizite Kritik, dass eine Routine auf der AWO-27-Startseite nur wenige zu modifizierende OS-Verhaltensweisen vorschlägt.
Der Tuning-Assistent war eine Neuheit im AWO 26, der AWO 27 ergänzt das Ganze mit Preset-Tuning (den PC für das Gaming oder für Office-Tasks adjustieren) sinnvoll.
Und sonst so
Ashampoo deckt die ganze Palette an Eventualitäten für die PC-Wartung und -Administration ab: Es lassen sich System-Infos anzeigen, Benchmarks ausführen, Laufwerke auf ihre S.M.A.R.T.-Gesundheitswerte inklusive der Temperatur abklopfen, Dateisysteme auf Fehler prüfen (samt Behebung), Systemdienste ausmisten und im Boot-Center Autostarts deaktivieren. Letzteres Modul dient als Autostart-Manager und bewirkt meist die größten Tempozuwächse. Genial ist, dass Sie sich hier vergangene Hochfahr- und Herunterfahr-Sessions im Detail aufschlüsseln lassen und dabei die Dauer betrachten, die die einzelnen dabei involvierten Phasen in Anspruch genommen haben. In Sachen Simplizität enteilt Ashampoo in dem Segment Microsofts "Windows Performance Analyzer".
Mehr Tempo: Die besten Tuning-Tools
Foto: COMPUTER BILD
Tuner ändern Einstellungen für einen Hauch rasantere Internetdatenübertragungen (MTU & Co.), stellen Windows optimal für die Nutzung auf einer SSD ein, löschen Festplatten-Dateien unwiderruflich, teilen, fusionieren, verschlüsseln sowie entschlüsseln Files und stellen (herkömmlich) entfernte HDD-/SSD-Dateien wieder her.
Die Anwendung beseitigt defekte Verknüpfungen, das funktioniert überdies mit doppelten Dateien (Duplikaten) und mit unsichtbaren ADS-Streams. Die Tweaking-Sektion befähigt Sie, einige wichtige Systemeinstellungen bequem anzupassen; ein Privacy-Manager-Kumpane ist ähnlich ausgelegt, mit Fokus auf die Sicherheit ("Call Home"-Mechanismen im OS stilllegen).
Zwei Kritikpunkte: Wer mithilfe des AWO-Tweakers Systemeinstellungen ändert, setzt die Windows-UAC-Schutzfunktion auf das höchste Level. Das ist praktisch niemandem bewusst und ist meist unerwünscht. Des Weiteren finden sich widersprüchliche Optimierungshinweise: Der Tweaker stellt unter "System > Sonstiges" einen Einstellungsschalter namens "Windows-Boot-Defragmentierung aktivieren (empfohlen)" bereit. Das Aktivieren des Boottime-Defrags wird also empfohlen. Andererseits moniert der SSD Assistent zum Ändern von Config-Werten für einen runden SSD-Betrieb, wenn die "Boottime-Defragmentierung" eingeschaltet ist.
Ashampoo-WinOptimizer-27-Review: Fazit und Alternativen
Die Neuerungen im Ashampoo WinOptimizer 27 rechtfertigen einen frischen Major-Release, der Kaufpreis erscheint angesichts des üppigen Feature-Stocks und der geradlinigen Arbeitsweise angemessen. Der Anbieter zeigt, dass sich ein ausgereiftes Produkt noch weiter verbessern lässt. Das Paket verbucht qualitativ einen Spitzenplatz auf dem Tuning-Podest. Der
CCleanerist gratis, aber werbeverseucht. Tipp: Den
Ashampoo WinOptimizer 25erhalten Sie bei uns als möglichen Ersatz als Gratis-Vollversion.
Wer das Neueste vom Neuesten will, darf mit einer AWO-26-Lizenz unbesorgt auf den AWO 27 upgraden. Vor allem der Game-Booster, nun anders bezeichnet, hat qualitativ deutlich gewonnen.
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Wünsche für einen AWO 28: mehr änderbare Firefox-Einstellungen, mancher will die Telemetrie des Mozilla-Clients bändigen; eine Winget-GUI für erleichterte Silent-Installs (
TweakPowerprescht hier voran); ein Modul, das sich Design-Anpassungen von Windows verschreibt; und ein Tool zum Protokollieren von Änderungen in Ordnern. Ein Treiber-Aktualisierer wäre zwar ein famoses i-Tüpfelchen, zieht aber vermutlich nicht (in derselben Qualität) ein, wie sie beim dedizierten Ashampoo-Produkt "Driver Updater" gegeben ist, weil der AWO sonst für Konkurrenz im eigenen Haus sorgen würde.
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